ICH LIEBE DICH, WEIL DU SO BIST WIE DU BIST. André Stern
ICH LIEBE DICH, WEIL DU SO BIST WIE DU BIST.
André Stern
Den folgenden Text hat Priska vor wenigen Tagen
in die Telegramgruppe "Tribe-Menschheitsfamilie" gestellt:
"Das ging so tief, was wir hier bewegt haben:
Festival für die Zukunft unserer Kinder... und von uns allen!
Wir verneigen uns in tiefer Liebe und Wertschätzung vor den authentischsten Pionieren dieser neuen Erde: Angelika & Franz Schoppe und allen, die mitgeholfen haben, DAS hier zu erschaffen. Danke, dass der Bildungsbrief als Paradigmenwechsel in unserer Bildungslandschaft hier eine Plattform gefunden hat. DANKE an Dunja und Maik vom Film Soultribe, die das Feld mit ihrer Liebe für authentisches Sein geöffnet haben. Danke an den wundervollen Ort und die Adler, die uns in einem ganz besonderen Moment umkreist haben. Danke an alle Künstler und Beitragenden.
Danke an Klaas für dieses wieder mal so einfühlsame Video, das alles transportiert, was wir dort erlebt haben.
Wow, was für eine Co-Kreation mit dem Schöpfer, der wir sind. I love it. Lasst das mal wirken - energetisch EXTREM hochwertig." 💕💕💕
Genau das ist die Botschaft in einem Ausschnitt aus einem Interview mit Raik Garve -
eine Botschaft, die unsere Herzen jubilieren lassen kann
(und die wir ja eigentlich schon kennen s. Bruce Lipton)...
...lasst sie uns in jedem Moment in unseren Herzen fühlen
...und Wirklichkeit werden!
Und das alles findet seinen tiefen
Herzens-Ausdruck
in dem bewegenden Lied von Beate Lambert -
der "Ode an die Freude" von Beethvoen
mit einem berührenden neuen Text
bitte so gerne weiter teilen!
"...es ist nicht meine Person, die die Menschen berührt. Was sie berührt, ist das Kind, dessen Botschaft sie durch mich wahrnehmen, das Kind, das sie waren, das sie gerne gewesen wären, von dem wir wissen, dass es der Hüter des Ozeans unseres Potentials ist und immer und in jedem von uns darauf wartet, dass die Bedingungen es ihm erlauben, aufzugehen, so wie es die schlafenden Samenkörner unter der Oberfläche der Wüste tun."
André Stern
in "Reise in das unbekannte Land des Vertrauens"
Über die Sehnsucht so angenommen zu werden wie wir sind
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