WIR ÜBERNEHMEN DIE REGIE!
Menschliches Bewusstsein und unsere emotionale Verbundenheit kennen keine Grenzen
— auch der schlimmste Lockdown kann das nicht verhindern: ein Potenzial, das wir nutzen
Wie wirklich ist die Wirklichkeit? Schon seit Tausenden von Jahren beschäftigt sich die
Menschheit mit dieser Frage — wie auch der griechische Philosoph Platon. In seinem
berühmten Höhlengleichnis sitzen Menschen gefesselt vor einer Felswand. Unfähig, sich
umzudrehen, können sie nur das wahrnehmen, was sie an der Wand vor sich sehen. Sie
sehen quasi nichts — außer Schatten. Schatten von Gegenständen, die hinter ihnen
vorbeigetragen werden und die durch ein weiter entferntes Feuer dunkle Reflektionen an
die Felswand werfen. Für die Höhlenbewohner ist dies die einzig existierende Wirklichkeit.
Nichtsahnend, welche erstaunlichen Dinge außerhalb der Höhle auf sie warten ...
Platons Höhlengleichnis (1) — wer es vor Corona noch nicht kannte, wurde spätestens in
den letzten Monaten mehrmals mit der Nase darauf gestoßen. Das ist auch nicht weiter
verwunderlich, ist diese Geschichte doch geradezu prädestiniert als Metapher für den
Zustand, in dem sich die Menschheit aktuell befindet. Gebannt starrt sie auf die
Schreckensszenarien, die ihr die Medien alltäglich in und an die heimischen Winkel und
Wände werfen. Dabei realisiert sie nicht, dass sie — gebannt auf die viereckige Fläche
starrend — nur Schatten zu sehen bekommt.
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