Quintessenz aus dem Vertiefungsseminar mit Lynne McTaggart zu Intentionen
- Dr. Angelika Schoppe-Mungai
- 15. Juni
- 5 Min. Lesezeit
Vor 4 Wochen war ich beim Vertiefungsseminar mit Lynne McTaggart.
Es ist so inspirierend, Lynne McTaggart live zu erleben - ihre Power, Lebendigkeit und Begeisterung zu spüren, ihre wahrhaftige Menschenliebe, ihre Nahbarkeit - und vor allem ihre von Herzen kommende Motivation, ihre Erfahrungen mit Tausenden von Intentionen weiterzugeben...
Sehr gerne möchte ich die Quintessenz aus diesem inspirierenden Wochenende mit euch teilen.
Dass Intentionen höchst wirkungsvoll sind, bestätigen immer mehr Studien und vor allem die Erkenntnisse aus der Quantenphysik, die zum Glück immer mehr auch im öffentlichen Bewusstsein wahrgenommen werden...
Werner Heisenberg:
„Kein Teilchen bleibt jemals vollständig in Ruhe,
es gibt einen ständigen Energie-Austausch untereinander“
Die Experimente von Fritz Albert Popp zeigen, dass unsere DNA ständig Licht-Photonen aussendet. Das bedeutet:
WIR strahlen unentwegt Licht aus, und wir kommunizieren über Licht!
Das Quantenlicht aus unserer DNA ist die Lichtquelle und der zentrale Leiter!
Jede Zelle sendet und empfängt pausenlos…!
„Das Universum beginnt mehr wie ein Gedanke auszusehen als wie eine große Maschine“
„Das Leben ist ein einziger Quantenprozess“ -
das bedeutet, ALLES verhält sich nach den Gesetzen der Quantenphysik,
ist „miteinander verschränkt“, ist als Potential (Welle) im Feld
und kollabiert in die Realität (Teilchen)
DURCH DAS BEWUSSTSEIN DES BEOBACHTERS.
Das heißt:
WIR WANDELN POTENTIAL IN REALITÄT.
Wir sind Gedanken, und wir geben der Welt ihr Gepräge!
Lynne McTaggart sagt: „die Welt ist wie ein Wackelpudding - unser Bewusstsein lässt sie erstarren.“
Noch einmal: wir senden permanent - und zu 95 % unbewusst - Signale in unser Umfeld, zu unseren Mitmenschen - und empfangen gleichzeitig permanent Signale von außen. Dieser Austausch beeinflusst unser vegetatives Nervensystem, Parameter im Blut verändern sich, die elektrische Leitfähigkeit des Körpers… gleichzeitig verändert sich die Luft durch unsere Emissionen, gibt es messbare Auswirkungen auf die Elektrizität im Umfeld.
Das bedeutet:
unsere Emotionen und Gedanken sind Teil der Umwelt, des Feldes um uns herum…
und:
wir haben allergrößten Einfluss auf den Zustand dieses Feldes!
Und was senden wir so tagtäglich und in jeder Minute in die Welt, an unsere Liebsten um uns herum?
Unsere Gedanken erschaffen die Realität!
(Gerne meinen letzten Blog zum Thema „Krieg oder Frieden“ dazu lesen…)
Man könnte sagen, dass unsere Energiesysteme höchst ansteckend sind…
und das ist vor allem eine gute Nachricht!
Jeder Gedanke hat Einfluss auf unser komplettes biologisches System und alle Abläufe…
…und jeder Gedanke über andere beeinflusst deren subatomare Teilchen, ihre Gene, ihre Gedanken, ihre Stimmung, im Grunde ihre Zukunft…
Also schicken wir doch ab sofort nur noch positive, liebevolle Gedanken!
Licht ausgehend vom Menschen ist eines der kraftvollsten Potentiale,
die es gibt…
Wir können es auch so formulieren:
unsere Gedanken und Worte sind unsere beste Medizin!
(und manchmal auch unsere schlechteste…)
Es gibt z.B. eine Studie mit Paaren, von denen ein Partner schwer erkrankt war. Wenn der gesunde Partner eine liebevolle Intention an seinen kranken Partner aussendete, synchronisierten sich die Atem- und die Herzfrequenz und die Stressparameter verbesserten sich - obwohl die beiden weit voneinander getrennt in unterschiedlichen Räumen waren.
Und damit sind wir bei unseren Intentionen…
=> Durch das Senden von Intentionen sinkt der Stress-Level bei allen Personen, harmonisierten sich die Chakren bei den einzelnen Menschen.
=> Intentionen müssen höchst konkret und sollen auch herausfordernd sein - in 90 % der Studien führten konkrete und herausfordernde Ziele zu besseren Leistungen als „gib einfach dein Bestes“.
=> Absicht überprüfen und für sich Klarheit schaffen: was genau will ich?
Lynne McTaggart sagt: die meisten Menschen setzen sich keine Ziele, weil sie gar nicht wissen was sie wollen....
=> Keine Angst haben davor, groß zu träumen - etwas, das schon immer in deinem Herzen gebrannt hat!
=> Menschen mit hohen Zielen haben doppelt soviel Vertrauen in das Erreichen!
=> visiere das an, was du wirklich in deinem Herzen willst - schreib’s auf, denn durch das Aufschreiben werden Ziele „codiert“, beginnen wir, die Intention zu kreieren.
=> JETZT beginnen! Und dranbleiben! Regelmäßig überprüfen! „Fortschrittsbericht!“
=> die Fortschritte zu dokumentieren erhöht die Erfolgschancen lt. Lynne McTaggart deutlich.
=> auch wichtig: anderen mitteilen! 70 % derer, die ihren Freunden und ihrer Familie davon erzählen, erreichen ihr Ziel auch!
=> Auch die Fortschritte miteinander teilen!
=> Intentionen sollten kurz und so konkret wie möglich sein
=> einen „Raum der Möglichkeiten“ schaffen, dort wo wir unsere Intentionen senden.
Der Grad an Ordnung im Raum erhöht sich durch das Senden von Intentionen messbar - das wird auch gefördert durch Pflanzen, fließendes Wasser (Zimmerspringbrunnen)
=> während der Intention fokussieren in den „Hyperraum“… den Geist mit dem Thema der Intention fluten… sich mit jeder Pore fokussieren…
Dadurch entsteht ein „Eins-Sein“, das Getrennt-sein verschwindet, „Ich“ und „Nicht-Ich“ verschwimmen
(Das Fokussieren können wir alle in vielen Momenten des Alltags üben, indem wir alltägliche Dinge in voller Präsenz tun…)
=> sich in allen Details und Einzelheiten die einzelnen Schritte der Intention vorstellen,
die erfolgreiche Verwirklichung mit wirklich allen Sinnen visualisieren…
bildlich vergegenwärtigen…
voll auf den Moment des Erfolgs fokussieren, wie es sich in dem Moment anfühlt…
=> was Lynne noch aufzählt, und wir in unserer Intentionsgruppe in wunderbarer Weise genau so praktizieren:
eine Verbindung miteinander aufbauen (damit kreieren wir den „Hyperraum“)…
die Intention von unserem Herzen aus senden…
sich vorstellen, dass es bereits Wirklichkeit IST…
=> und vielleicht das allerwichtigste: VERTRAUEN in den Prozess
„Gib nie auf, auch wenn du vielleicht am Anfang dein Ziel nicht erreichst“
=> und als letztes: „nimm dich selbst nicht so wichtig“
Wenn wir in Hingabe für andere Menschen Intentionen senden, hat das einen Spiegeleffekt auf uns - Altruismus ist wie der Weg zur eigenen Heilung…
Gerade lese ich im Newsletter von Dieter Broers, der vor wenigen Tagen in meinem Emailfach war - und wieder einmal bestätigt sich wunderbare Koinzidenz…
So zitiere ich ihn hier:
„Der Beobachtereffekt: Unsere Haltung zählt
Ein wichtiger Aspekt, den wir nicht vergessen sollten, ist der Beobachtereffekt. Dieser besagt, dass die bloße Beobachtung eines Phänomens dessen Verhalten verändern kann. In unserem Kontext bedeutet dies, dass die Art und Weise, wie wir die Welt um uns herum wahrnehmen und darüber denken, tatsächlich einen Einfluss auf das Weltgeschehen hat. Jeder von uns hat die Möglichkeit, durch seine Gedanken, Emotionen und Handlungen eine Veränderung herbeizuführen.
Wenn wir uns aktiv mit den Herausforderungen der Natur und der Gesellschaft auseinandersetzen, können wir nicht nur unser eigenes Leben bereichern, sondern auch einen positiveren Einfluss auf die Welt ausüben. Das bedeutet, dass wir uns bewusst werden sollten, wie unsere inneren Haltungen die äußeren Ereignisse beeinflussen. Lass uns gemeinsam daran arbeiten, das kollektive Bewusstsein zu heben, indem wir Verantwortung für unsere Gedanken und Gefühle übernehmen.
Wir sind aufgefordert, nicht nur passive Beobachter zu sein, sondern aktive Mitgestalter unserer Realität. Indem wir positive Einstellungen kultivieren und uns für unsere Umwelt einsetzen, können wir die Weckrufe der Natur als Anstoß nutzen, um Veränderungen in unserem Leben und in der Gesellschaft zu bewirken.
Meditiere wenn möglich täglich, z.B. mit Octavia oder Transition
Geh barfuß, vielleicht im Wald oder auf einer Wiese
Spüre, schmecke, höre die Natur und fühle in sie hinein
Versuche mehr nach Deinem Rhythmus zu leben
Wenn wir Zeit in der Natur verbringen, erleben wir oft ein Gefühl der Verbundenheit und des Einsseins mit allem um uns herum.
Die Natur ist mehr als nur eine Umgebung - sie ist ein lebendiger Spiegel unserer Seele. Die Schönheit, die wir in ihr erkennen, verweist auf das Licht in uns selbst. Und ebenso können die Spuren von Zerstörung und Unordnung in der äußeren Welt Ausdruck innerer Ungleichgewichte sein, die nach Heilung rufen.
Durch die Verbindung mit der Natur gewinnen wir ein tieferes Verständnis für uns selbst und unseren Platz in dieser Welt. Ihre Zeichen, ihr Rhythmus und ihre Weisheit laden uns ein, innezuhalten, zu lauschen und uns wieder mit unserem wahren Wesen zu verbinden.
Lasst uns gemeinsam diese Verantwortung annehmen und durch achtsame Gedanken und Gefühle sowie bewusstes Handeln zur Entfaltung einer friedvolleren, heilsameren Welt beitragen.“
Dem gibt es nichts hinzuzufügen...

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