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Wir sind keine getrennten Wesen, sondern untrennbarer Teil eines wahrhaft wunderbaren Organismus!

Im Oktober letzten Jahres waren mein Mann Franz und ich in Leipzig Teilnehmer eines inspirierenden Workshops mit dem Thema Humus.


Wenn ich die Frage stelle was zu Humus als erstes einfällt -

bestimmt ist es die Erde, der Boden, in dem unsere Pflanzen wachsen…

…und tatsächlich ist es noch viel mehr!


Nicht nur dass wir aus Erde bestehen und auch wieder zu ihr werden -

Humus versinnbildlicht für mich noch mehr als „nur“ den Nährboden für die Pflanzen, die wir essen um zu leben.


Humus ist vor allem lebendig,

…ist fantastische Vielfalt, ein wahrhaftig lebendiger Organismus aus unzähligen Lebewesen,

ist eine staunend machende Symbiose, alles mit allem verbunden…

alle voneinander profitierend und gleichzeitig einander gebend…



Humus ist letztlich die Grundlage allen Lebens

und es fühlt sich ein bisschen an wie eine Blaupause

für ein lebendiges, gedeihliches Miteinander in einem großen Organismus

zum Wohle der ganzen Schöpfung und jedes einzelnen…


Ist das nicht genau das, was wir uns wünschen für die „Neue Erde“?


"Nach den universellen Schöpfungsgesetzen werden die Ereignisse eintreten, denen wir unsere intensivste Aufmerksamkeit widmen!“ (Dieter Broers)


Also geht es darum, unsere Aufmerksamkeit zu fokussieren und unsere Manifestationskraft einzusetzen - deren Vorhandensein die Neurowissenschaften vielfach belegen!



Wenn ich den Ist-Zustand mit Worten von Christina von Dreien beschreiben wollte: das „Unlicht" versucht, uns dazu zu bringen, dass wir uns dauernd auf einer niedrigen energetischen Ebene mit der derzeitigen Situation auseinandersetzen - was alles auf uns zukommen könnte, welche Konsequenzen das haben könnte, wo das alles noch hinführen könnte.

Das führt nur zu einem: es bindet unsere Energie, ist wie eine Fußfessel, und vor allem: indem wir uns damit beschäftigen, wie wir mit all den Themen umgehen können, die uns Politik und Medien buchstäblich aufdrücken wollen, geben wir ja genau diesen Themen unsere Energie.



Wollen wir das wirklich?


Wollen wir versuchen, die „alten Gebäude“ noch zu halten, indem wir angestrengt nach Möglichkeiten suchen, die unsinnigen Vorgaben umzusetzen - oder uns ihnen beugen?


Vielleicht ist es ja hilfreich, den Gedanken zuzulassen, „alte Gebäude“ allmählich innerlich loszulassen… ?

…und statt dessen mehr unsere Energie in die Gestaltung der Zukunft zu investieren…?




„Sie konnten nicht ins Schwimmbad gehen, also trafen sich die Leute und schwammen im Meer und Seen und bauten zusammen Saunen.

Sie konnten nicht in Restaurants gehen, also feierten die Leute Dinnerpartys und Potlucks.

Sie konnten nicht in Clubs gehen, also hatten die Leute epische Tanzpartys.

Sie konnten nicht ins Fitnessstudio gehen, also rannten die Leute Berge hinauf, hoben Steine, hackten Brennholz und trainierten in den Garagen des anderen.

Sie konnten nicht in Lebensmittelgeschäfte gehen, also haben sie Wildkräuter gesammelt und gezüchtet.

Sie konnten nicht zu Sportveranstaltungen gehen, also haben sie ihre eigenen geschaffen.

Man sagte ihnen, sie könnten nicht reisen, aber sie fanden Wege.

Sie haben ihre Jobs verloren, also haben sie neue geschaffen und gefunden, die besser mit ihren Werten übereinstimmten.

Sie verloren Freunde und Familie, fanden aber neuere, größere echte Verbindungen und bauten Gemeinschaft auf.

Alles was gerade passiert ist total verrückt und unmenschlich.


Aber sie fühlten sich nie unterdrückt.

Tatsächlich freier denn je.

Was wir jetzt bauen, ist die Zukunft.

Ich würde diese Ära für nichts verpassen.


Der Souverän erwacht.“

Autor unbekannt



Ja, es fühlt sich an wie Krise, und so als würde vieles verloren gehen, wenn alte Formen gehen.


Was wird passieren, wenn wir unsere alten Programme und Muster, unsere Konzepte, alles was wir gelernt haben als wichtig zu sehen - wenn wir all das freigeben?

Können wir das zulassen? Vielleicht erst ein bisschen und dann immer mehr?

Vielleicht angeschubst durch äußere Entwicklungen, die mitzugehen

sich immer weniger stimmig anfühlt?

Und wahrnehmen, wie plötzlich Raum entstehen kann, die Sicht größer wird - für Neues, bisher noch gar nicht Vorstellbares?

Wenn wir alle antrainierten Vorbehalte, warum was nicht geht, über Bord werfen

und ALLES für möglich gehalten werden darf?


Mir ist bewusst, dass es dafür Mut braucht,

dass es wie ein Aufgeben einer gefühlten Sicherheit ist -

aber was haben wir zu verlieren?

Und vor allem: was können wir gewinnen?!

Haben wir Vertrauen in unsere „Selbstheilungskräfte“, die wahrhaft unermesslich sind!




Silke Schäfer spricht in ihrer Vollmondmeditation vom 17.1.22 vom „weglosen Weg“ -

bei der Sufi-Lehrerin Annette Kaiser ist es der „pfadlose Pfad“.


Dieser Weg entsteht, wenn wir aus der Stille in die Bewegung gehen…

…wird erst im Gehen erkennbar…

…wird zu einer Brücke…

…WIR werden zur Brücke indem wir den Weg gehen…




Noch nie war es so wichtig, uns mit gleichgesinnten Menschen zu vernetzen und unsere Aufmerksamkeit und damit unsere Schöpferkraft gemeinsam auf das auszurichten, was wir wirklich erschaffen wollen!



Catharina Roland und Coco Tache, die Hauptinitiatorinnen des Manifestes der Neuen Erde, Prisca Broese und Franz Rösl haben zusammen mit vielen Menschen, die beratend im Hintergrund dabei sind, wie Dieter Broers, Christina von Dreien, Steffen Lohrer, Franz Hörmann, Daniele Ganser und viele mehr, eine Plattform ins Leben gerufen, die LIVING EARTH, über die Menschen sich informieren können über bereits laufende Projekte, sich vernetzen können, Gleichgesinnte finden, Antworten finden auf Fragen die sie noch gar nicht gestellt haben…


Im „Spirituellen Heute Journal“ am 18. Januar waren Catharina Roland und Prisca Broese im Gespräch mit Johann Nepomuk Mayer - alle drei strahlen aus, dass es ihr tiefstes Anliegen ist, die Visionen von der Neuen Erde mit Leben zu erfüllen, man spürt förmlich die Funken überspringen…

Lasst euch gerne inspirieren - hier der Link: https://youtu.be/RRa11yt090I



🌺 Catharina Roland🌺

„Die Welt wie wir sie bisher kannten, fällt gerade auseinander. Nichts wird mehr so sein, wie es gestern war, alles ist in Veränderung.

Und das ist gut so, denn die alte Welt ist für uns alle schon viel, viel zu eng geworden.


Jedes Mal, wenn wir die Bilder einer paradiesischen Erde in uns entstehen lassen, "füttern" wir das Feld mit dieser In-formation, die sich daraufhin immer stärker manifestiert.

Ich spüre mit jedem Tag stärker, dass das "Paradies" durch uns immer präsenter wird.

Und ich DANKE EUCH DAFÜR, dass ihr mit eurer "Paradies-Manifestation" - so oft ihr könnt - einen so wichtigen Teil der Transformationsarbeit leistet.


Schenken wir unsere Aufmerksamkeit also der Erde, auf der wir gemeinsam mit allen Lebewesen in Harmonie und Freude leben wollen!!!


Und je mehr wir sind, die dies tun, desto schneller werden wir diese wundervolle Erde auch erleben dürfen.


Mit der neuen Web-Plattform LIVING EARTH, die auf dem „Manifest der Neuen Erde“ aufbaut, wird eine lösungsorientierte Vernetzungsplattform entstehen.

Hier finden sich Menschen und Projekte, Ideen und Lösungen aus allen Lebensbereichen und Ländern. Gemeinsam und mit Freude erschaffen wir ein neues Paradies auf Erden.


Bitte mach jetzt gleich selbst mit, aktiviere deine Buschtrommeln und teile diese Frohbotschaft mit der Welt.

Die Zeit, unsere Erde neu zu gestalten ist JETZT! Und wir tun es!


Der Trailer zur LIVING EARTH https://youtu.be/nBUfop924dU

Let´s co-create paradise!


Wir freuen uns so sehr auf die Neue Erde, die wir schon Heute gemeinsam mit Euch aufzubauen und zu gestalten beginnen!


Dafür organisieren wir vom 24.-30. Januar, einen 7-tägigen „Crash-Kurs“

– das LIVING EARTH GROWTH CAMP.

Viele der „Weisenräte“ von unserem Manifest werden dort „live“ wichtige Antworten auf aktuelle Fragen aus allen Bereichen unseres Lebens geben. Wir werden uns auf die Lösungen fokussieren, auf praktische Ratschläge,

auf Inspirationen, die uns helfen können, unser Leben auf die Qualität der Neuen Zeit auszurichten.“


Beim GROWTH CAMP hast du auch die Möglichkeit, den Weisenräten und uns direkt Fragen zu stellen. Hier kannst du dich direkt anmelden:



…soviel ansteckende Lebensfreude und Aufbruchstimmung -

da kommt mir wieder Antoine de Saint Exupéry in den Sinn:

„Wenn du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Menschen zusammen die Holz sammeln sollen , sondern wecke in ihnen die Sehnsucht nach dem großen weiten Meer“!



Auch hier vernetzen wir uns immer mehr - treffen immer mehr Freunde, die wir noch gar nicht kannten und gehen gemeinsam Schritt für Schritt den Weg, der unter unseren Füßen entsteht…


Unser nächstes Event in Panakeia wird

am Samstag, den 5. März ein HUMUS-Workshop sein

- im Sinne von „woraus besteht Humus und was können wir konkret für den Humus-Aufbau tun“

=> gerne vormerken, Details kommen rechtzeitig!



Das Universum ist Veränderung.

Unser Leben ist,

Was wir daraus machen.

Marc Aurel




Die Illusion auf dem "spirituellen Weg"

Auf dem "spirituellen Weg" geht es nicht darum, immer nur nett zu sein oder möglichst bunte Kleider zu tragen. "In der Liebe zu schwingen" bedeutet keinesfalls, nichts zu beurteilen, um folglich alle Dinge, die schrecklich und falsch sind, einfach nur schön zu malen, und alles einfach so zu belassen, wie es ist. Es geht darum, authentisch zu sein. Kompromisslos zu sich selbst und den eigenen Werten zu stehen. Uns stets selbst zu reflektieren, eigene Missstände zu erkennen und daraus zu lernen. Es geht darum, das zu wagen, was keiner wagt. Das zu sagen, was keiner sagt. Das zu hinterfragen, was jeder denkt. Das anzufangen, was keiner anfängt. Immer dann NEIN zu sagen, wenn wir spüren, dass etwas mit unserem innersten Wesen in Konflikt steht. Dies kann auch manchmal bedeuten zu sagen: STOPP - bis hierhin und nicht weiter! Es geht darum, sich trotz aller Konsequenzen treu zu bleiben.



...Eines Tages ..

klopfte es an meiner Tür.

Ich öffnete und vor mir stand ein kleines,

fast durchsichtiges Wesen. "Grüß Dich," sagte es.

„Ich bin das Vertrauen.

Du hast mich so lange nicht beachtet,

deshalb bin ich hier, ich will nicht ganz verschwinden.

Darf ich herein?"


Es wartete meine Antwort nicht ab,

kam durch die Tür und blieb wie angewurzelt stehen.

„Oh je!", rief es aus, "Das hab ich fast erwartet."

Ich sah mich um und war irritiert. Alles war wie immer.


Auf der Couch saß wie immer die Enttäuschung, zusammen mit der Hoffnungslosigkeit.

Beides keine sehr angenehmen Mitbewohner,

die sich zudem im Laufe der Zeit extrem breit gemacht hatten,

so dass ich selbst kaum noch Platz hatte.


Vorm Fernseher

lümmelten sich die Langeweile

und die Phantasielosigkeit

und stopfen sich mit Chips voll.


Mein Bett hatte die Traurigkeit in Beschlag genommen, weinte die ganze Zeit leise vor sich hin und wurde immer dann so richtig laut,

wenn ich schlafen wollte.


Überhaupt war der Krach von allen kaum auszuhalten,

so dass ich mich immer mehr auf einen kleinen Hocker in der Ecke zurück gezogen hatte.

"Nein!", rief das Vertrauen laut. "So geht das aber nicht. Schämt ihr euch nicht,

soviel Raum einzunehmen.


Wo sind denn die Liebe hin und der Mut,

die Energie und die Freude!?" Es wurde ganz still.

Alle schauten ratlos. "Ich weiß es nicht,

ich habe sie lange nicht gesehen.


Die Liebe war eh kaum da,

aber Energie, Mut und Phantasie waren früher mehr" antwortete ich leise.


Das Vertrauen sah mich mitfühlend an,

kam auf mich zu und nahm mich in die Arme.

„Fühlst du das?" fragte es.

Obwohl es so zart war, war es, als hätte es mich komplett in eine dicke weiche Decke eingehüllt.

Ich fühlte mich wunderbar geborgen und machte die Augen zu.


Alles in mir und außen war schlagartig ruhig.

"Spür jetzt mal in dich", flüsterte das Vertrauen sanft. "Merkst du das Rauschen in dir, fühlst du deinen Herzschlag?


Jede deiner Zellen versorgt dich jeden Tag mit Energie, dein Herz klopft in einem steten Rhythmus, wie ein Motor.

Dein Blut rauscht durch Dich hindurch und hat immer eine angenehme Temperatur.


Du bist als Wunder erschaffen worden, in dem alles tadellos funktioniert.


Du bist Liebe, die eine sichtbare Gestalt bekommen hat. Wenn du Dir selbst genug Aufmerksamkeit schenkst, merkst Du, Du bist das Wichtigste in Deinem Leben. Hör in Dich. Vertrau Dir."


Ich öffnete die Augen, wie nach einem langen, wunderschönen Traum und sah mich um.

Der Raum um mich war verändert.


Alle negativen Gefühle, die ich viel zu lange hier hatte wohnen lassen, waren merklich geschrumpft.


Die Energie war auch wieder aufgetaucht und hielt die Phantasie an der Hand, auch die Zufriedenheit versteckte sich schon, noch ein wenig klein, hinter den Beiden.


Das Glück hatte sich beschützend hinter allen aufgebaut.


Und in der Luft die vorher schal und abgestanden roch, war ein wundervoller Geruch, der alles umgab.

"Was ist das?", fragte ich das Vertrauen.

„Das", lächelte es,"ist die Liebe.

Sie war immer da,

sie brauchte nur etwas mehr Beachtung.


Aber wenn sie die hat, wächst sie extrem schnell.

Oh, und wenn Du sie teilst,

dann wird sie allumfassend!“

(Verfasser Unbekannt)




Wir haben einen Körper, aber wir sind nicht unser Körper -

WIR SIND KRAFT

Wir haben Gedanken, aber wir sind nicht unsere Gedanken -

WIR SIND LICHT

Wir haben Gefühle, aber wir sind nicht unsere Gefühle -

WIR SIND LIEBE






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